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Ein Foto aus Thüringen von Christoph Robiller:

Kernbeißer sind faszinierende Vögel. Sie halten sich überwiegend in Baumkronen auf, sind aber auch durch ihre Raufereien an Winterfütterungen bekannt. Früher wurde er auch Finkenkönig genannt.

In diesem Winter gab es kaum Schneefall, daher sind solche Aufnahmen in diesem Jahr bisher selten.

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21. Februar 2025: "Donaudelta - Sehnsuchtsort am Schwarzen Meer" (Robiller), Naturkundemuseum, Am Prebrunntor 4, 93047 Regensburg, Beginn: 19:00 Uhr, Eintritt frei

08. März 2025: "Donaudelta - Sehnsuchtsort am Schwarzen Meer" (Robiller), Abendvortrag bei der Tagung Verein Thüringer Ornithologen (VTO), Pension und Restaurant „Schützenhof“, Burgstraße 5, 99869 Mühlberg, Beginn: 19:30 Uhr, Eintritt frei

22. März 2025: "Tiere der Nacht" (Robiller), Vortrag zum 6. Naturschutztag an der TU Ilmenau, Beginn: 15:30 Uhr, Eintritt frei

Ein Foto aus Thüringen von Christoph Robiller:

Von der Größe eines Buchfinks, aber leuchtend grün und gelb, so präsentiert sich der Grünfink in unseren Gärten. Er ist laut und präsent und verscheucht auch mal andere kleinere Vögel von der Futterstelle. Hier sind zwei streitende Männchen an der Winterfütterung. 

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Ein Foto aus Indien von Peter Wächtershäuser:

Der Steppenadler ist ein Adler der Steppen Zentralasiens und dem äußersten Osten Europas. Seine Winterquatiere liegen in Ostafrika und in Indien.Im Jorbeer Conservation Reserve nahe der Indischen Stadt Bikaner sind die Adler, neben anderern Greifvögeln, in größeren Ansammlungen zu sehen. Die Vögel profitieren hier von der Endsorgung von Tierkadavern der Großstadt.

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Ein Foto aus Polen von Christoph Robiller:

Ein Seeadler während seiner letzten Jagd an einem Novembertag am Stettiner Haff.

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Der neue Kalender Naturlichter 2025 "Einheimische Vögel" kann ab sofort im Shop durchgeblättert und bestellt werden.

Auch in diesem Jahr hat Christoph Robiller den beliebten Kalender gestaltet. Der brillant gedruckte Monatskalender enthält eine Auswahl seiner besten Fotos verschiedener einheimischer Vögel und hat das Format von 42 x 33 cm (Spiralbindung, alle Blätter seidenmatt lackiert).

Ein Foto aus dem Tschad von Peter Wächtershäuser:

Der Schwarze Kronenkranich kommt in zwei Unterarten- dem Westlichen und Östlichen Schwarzen Kronenkranich vor. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich entlang der der Sahelzone vom Senegal im Westen bis nach Äthiopien im Osten. Aussehen, Brutbiologie und Verhalten gleichen dem Grauen Kronenkranich weitgehend. Nur der dunklgrau bis schwarzgraue Hals unterscheidet ihn vom Grauen Kronenkranich. Der Weltbestand wird auf 43.000 - 70.000 Vögel geschätzt.

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Fledermäuse sind kleine, faszinierende Tiere. Sie sehen mit den Ohren, fliegen mit den Händen und schlafen kopfüber. Diese neue Bestimmungskarte hilft Ihnen dabei, unsere heimischen Fledermäuse zu identifizieren und korrekt zuzuordnen.

Quelle & Meyer, 10 S., 44 farb. Abb., Faltflyer, 14,8 x 21 cm.

Bestellung unter humanitas-versand.de

Ein Foto aus dem Thüringer Becken von Christoph Robiller:

Feldhamster graben ab September Ihre Winterbaue, die deutlich tiefer als die Sommerhöhlen sind. Die Baue enthalten Vorratskammern, die im Spätsommer und Herbst mit den Wintervorräten gefüllt werden. Auf diesem Foto hat ein Alttier beide Backentaschen mit Getreide gefüllt und trägt dieses in die Vorratskammer ein. Feldhamster sind selten geworden und vom Aussterben bedroht.

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Ein Foto aus dem Thüringer Becken von Christoph Robiller:

Ein vom Aussterben bedrohter Feldhamster steht nach Sonnenuntergang an seinem Bau.

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Ein Foto aus dem Thüringer Wald von Christoph Robiller:

Waschbären mit Jungtier in der Nacht auf Nahrungssuche.

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Ein Foto aus dem Donaudelta von Christoph Robiller:

Ein Fischer fährt am Morgen zu seinen Reusen und ausgelegten Netzen. Das Foto zeigt die Ruhe des Morgens im Naturparadies Donaudelta.

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Das neue Buch "Greifvögel - Könige der Lüfte" von Christoph Unger und Christoph Robiller ist erschienen und kann im Shop bestellt werden. Greifvögel wurden über Jahrhunderte erbarmungslos verfolgt, weil man sie als Konkurrenten und Schädlinge betrachtete. Viele Arten wurden auf Grund zu starker Bejagung ausgerottet oder an den Rand des Aussterbens gebracht. Ab den 1960er Jahren stellte man alle Greifvögel unter ganzjährigen strengen Schutz. Einige Arten wie Wanderfalke, Fisch- und Seeadler oder Rotmilan wurden so in Deutschland zur Erfolgsgeschichte im Artenschutz. Die drei erstgenannten waren noch vor 30 Jahren vom Aussterben bedroht und sind heute, dank intensiver Schutzmaßnahmen, wieder weit verbreitet, Wanderfalke und Rotmilan auch in Thüringen. In Thüringen brüten 13 Greifvogelarten. Daneben gibt es noch eine Reihe von Durchzüglern, Wintergästen und extrem seltenen Irrgästen. Die Brutvögel Thüringens und drei regelmäßige Wintergäste werden in diesem Buch vorgestellt. Neben Fotos von Christoph Robiller werden die Arten durch zahlreiche Werke des Vogelmalers Bernd Pöppelmann dargestellt.

Ein Foto aus dem Donaudelta von Christoph Robiller:

Ein Krauskopfpelikan (Pelecanus crispus) bei Murighiol. Krauskopfpelikane sind durchschnittlich etwas größer als die häufigeren Rosapelikane und fallen durch ihre krausen Nacken- und Kopfedern auf. Das zweitgrößte Brutvorkommen in Europa mit ca. 350 Brutpaaren findet man im rumänischen Teil des Donaudeltas. Das Foto zeigt die Ruhe des Morgens im Naturparadies Donaudelta.

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Ein Foto aus dem Stettiner Haff von Christoph Robiller:

Der Seeadler war, wie viele Adlerarten, im letzten Jahrhundert lange vom Aussterben bedroht. Heute kommt er hauptsächlich in den nördlichen Bundesländern Deutschlands vor und brütet in der Nähe von Küsten oder an Seen. Im Flug machen ihn seine brettartige Silhouette, der vergleichsweise kurze Schwanz und der lange Hals unverwechselbar, wenn er hoch am Himmel kreist. Im Stettiner Haff in Polen sind die Beobachtungsmöglichkeiten ideal.

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