Archiv

  • August 2024

    Foto des Monats

    Ein Foto aus dem Thüringer Becken von Christoph Robiller:

    Ein vom Aussterben bedrohter Feldhamster steht nach Sonnenuntergang an seinem Bau.

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    veröffentlicht: Christoph Robiller, Freitag, 23.08.2024 in Foto des Monats

  • Juli 2024

    Foto des Monats

    Ein Foto aus dem Thüringer Wald von Christoph Robiller:

    Waschbären mit Jungtier in der Nacht auf Nahrungssuche.

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    veröffentlicht: Christoph Robiller, Mittwoch, 31.07.2024 in Foto des Monats

  • Juni 2024

    Foto des Monats

    Ein Foto aus dem Donaudelta von Christoph Robiller:

    Ein Fischer fährt am Morgen zu seinen Reusen und ausgelegten Netzen. Das Foto zeigt die Ruhe des Morgens im Naturparadies Donaudelta.

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    veröffentlicht: Christoph Robiller, Montag, 08.07.2024 in Foto des Monats

  • Mai 2024

    Foto des Monats

    Ein Foto aus dem Donaudelta von Christoph Robiller:

    Ein Krauskopfpelikan (Pelecanus crispus) bei Murighiol. Krauskopfpelikane sind durchschnittlich etwas größer als die häufigeren Rosapelikane und fallen durch ihre krausen Nacken- und Kopfedern auf. Das zweitgrößte Brutvorkommen in Europa mit ca. 350 Brutpaaren findet man im rumänischen Teil des Donaudeltas. Das Foto zeigt die Ruhe des Morgens im Naturparadies Donaudelta.

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    veröffentlicht: Christoph Robiller, Donnerstag, 30.05.2024 in Foto des Monats

  • April 2024

    Foto des Monats

    Ein Foto aus dem Stettiner Haff von Christoph Robiller:

    Der Seeadler war, wie viele Adlerarten, im letzten Jahrhundert lange vom Aussterben bedroht. Heute kommt er hauptsächlich in den nördlichen Bundesländern Deutschlands vor und brütet in der Nähe von Küsten oder an Seen. Im Flug machen ihn seine brettartige Silhouette, der vergleichsweise kurze Schwanz und der lange Hals unverwechselbar, wenn er hoch am Himmel kreist. Im Stettiner Haff in Polen sind die Beobachtungsmöglichkeiten ideal.

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    veröffentlicht: Christoph Robiller, Dienstag, 30.04.2024 in Foto des Monats

  • März 2024

    Foto des Monats

    Waldkatze (Felis silvestris) von Christoph Robiller: 

    Seit mehreren Jahren habe ich Kamerafallen in einem Biberrevier stehen und dabei neben dem Biber weitere verschiedenen nachtaktive Säuger fotografiert. Nun wollte ich speziell die Wildkatze in einer sehr schönen Umgebung aufnehmen. Sehr überrascht war ich, als ich bei der ersten Kontrolle der neu installierten Kamerafalle ein Foto der Europäischen Wildkatze auf meiner Speicherkarte fand. Wildkatzen sind extrem scheu und meiden menschliche Nähe. Sie sind in vielen Gegenden tagaktiv, ziehen sich in dichter besiedelten Regionen aber in die Nachtaktivität zurück. Wildkatzen verfügen über ein außergewöhnlich gutes Sehvermögen bei Dunkelheit.

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    veröffentlicht: Christoph Robiller, Dienstag, 02.04.2024 in Foto des Monats

  • Februar 2024

    Foto des Monats

    Seidenschwanz (Bombycilla garrulus) von Christoph Robiller: 

    Seit längerer Zeit gab es wieder einen Einflug der wunderschönen Seidenschwänze in Thüringen. Sie sind gesellige Vogel und daher meist in Gruppen anzutreffen. Die Brutgebiete liegen in Skandinavien und Russland. Regelmäßig verlassen nur die äußerst nördlich beheimateten Populationen ihre Brutreviere und überwintern etwas südlich davon. Bei abnehmender Verfügbarkeit der Eberesche werden weitere Populationen zum Verlassen des Brutareals animiert. Großräumige Invasionen in Mittel- und manchmal in Südeuropa sind dann möglich.

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    veröffentlicht: Christoph Robiller, Montag, 19.02.2024 in Foto des Monats

  • Januar 2024

    Foto des Monats

    Europäischer Biber (Castor fiber) von Christoph Robiller: 

    Nach dem Hochwasser kam der Frost und der Biber hat den Zugang zum Land an seiner Burg freigeräumt. Hier bewegt der Biber eine Eisplatte mit seiner Schnauze.

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    veröffentlicht: Christoph Robiller, Sonntag, 28.01.2024 in Foto des Monats

  • Dezember 2023

    Foto des Monats

    Grünschwanz-Nektarvogel (Aethopyga nipalensis) von Peter Wächtershäuser: 

    Das Bild des Grünschwanz-Nektarvogel entstand währed Peters letzter Indien-Reise in den Mishim Hills Bergen. Die Nektarvögel sind eine Familie der Sperlingsvögel. Mit über 100 Arten sind sie in Afrika, Asien und Nordostaustralien verbreitet. Der lange gebogene Schnabel dient der Nahrungsaufnahme von Blütennektar und kleinen Insekten. Ökologisch gesehen sind sie das Gegenstück der Kolibris Amerikas. Nur ihr Flug ist nicht so gewand.

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    veröffentlicht: Christoph Robiller, Dienstag, 09.01.2024 in Foto des Monats

  • November 2023

    Foto des Monats

    Europäischer Iltis (Mustela putorius) von Christoph Robiller:

    Der Europäische Iltis ist in nahezu ganz Europa verbreitet und zählt zu den häufigsten einheimischen Mardern. Sein Lebensraum sind eher die offenen Waldränder, aber auch Felder und Wiesen. Oft ist er in der Nähe von Gewässern und Feuchtgebieten zu finden. Er ist ein Fleischfresser, der sich bevorzugt von Amphibien wie Fröschen und Kröten ernährt. Beutetiere werden durch einen gezielten Nackenbiss getötet. Manchmal legt er auch einen Nahrungsvorrat im Bau an. Hier hat der Iltis eine Kröte erbeutet.

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    veröffentlicht: Christoph Robiller, Freitag, 08.12.2023 in Foto des Monats

  • Oktober 2023

    Foto des Monats

    Perlzwergkauz (Glaucidium perlatum) in Namibia (Afrika) von Christoph Robiller:

    Das Verbreitungsgebiet des Perlkauzes liegt in Afrika südlich der Sahara. Die 18-20 Zentimeter große Eule zählt zur Gattung der Sperlingskäuze (Glaucidium) und lebt in offenen Savannen mit kurzer Vegetation oder wenig Bewuchs, einigen vereinzelten Bäumen sowie dornigem Gebüsch. Sie sind Höhlenbrüter und nutzen gewöhnlich Baumhöhlen. Das Gelege besteht aus zwei bis vier Eiern.

    In dieser Situation hat das Weibchen gerade die Bruthöhle erreicht. 

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    veröffentlicht: Christoph Robiller, Dienstag, 07.11.2023 in Foto des Monats

  • September 2023

    Foto des Monats

    Deadvlei im Sonnenaufgang (Namibia) von Christoph Robiller:

    Das Deadvlei in Namibia ist eine kleine, von Dünen umschlossene Ton-Pfanne in der Namib-Wüste. Das Deadvlei ist Teil des Namib-Naukluft-Nationalparks und ist vom nahegelegenen Sossusvlei zu Fuß erreichbar. Die Oberfläche des Senkengrundes wird überwiegend von einer weißlichen rissigen Ton-Schluff-Schicht gebildet. Charakteristisch und namensgebend für das Deadvlei sind die abgestorbenen Kameldornbäume (Vachellia erioloba). Aufgrund der extremen Trockenheit und der geschützten Lage sind die Baumskelette bis heute erhalten. Radiokarbondatierungen des Holzes ergaben, dass sie ein Gesamtalter von rund 850 Jahren haben, und die Bäume in der zweiten Hälfte des 14. und der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts abstarben.

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    veröffentlicht: Christoph Robiller, Mittwoch, 04.10.2023 in Foto des Monats

  • August 2023

    Foto des Monats

    Weißbart-Seeschwalbe (Rumänien) von Christoph Robiller:

    In diesem Jahr startete die Brutzeit im Donaudelta ziemlich spät und wir trafen im Spätsommer noch flügge Weißbartseeschwalben im Bereich der ehemaligen Brutkolonie an. Hier füttert der Altvogel seinen Jungvogel mit einer Froschlarve.

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    veröffentlicht: Christoph Robiller, Mittwoch, 06.09.2023 in Foto des Monats

  • Juli 2023

    Foto des Monats

    Kaukasischer Graukranich (Georgien) von Peter Wächtershäuser:

    Der Kaukasische Kranich (Grus grus archibaldi) ist die seltenste Unterart des Graukranichs.Sein Verbreitungsgebiet beschränkt sich auf ein kleines Gebiet im Osten der Türkei und wenige Vorkommen in Georgien, Armenien und im Iran. Der Brutbestand liegt wahrscheinlich unter 100 Paaren. Die Unterart ist etwas größer und schwerer als die Nominantform. Der wesentliche unterschied im Aussehen ist jedoch das fehlen der roten Kopfplatte und die weißgelbe Färbung der Iris.
    2008 wurde die Unterart erstmals beschrieben und nach dem amerikanischen Kranichforscher und Kranichschützer George Archibald benannt.

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    veröffentlicht: Christoph Robiller, Dienstag, 11.07.2023 in Foto des Monats

  • Juni 2023

    Foto des Monats

    Jagdanflug der Blauracke (Rumänien) von Christoph Robiller:

    Die Blauracke (Coracias garrulus) ist mit ihren türkisblauen Gefiederbereichen und dem rötlich braunem Mantel sehr auffällig. Sie ist in Europa der einzige Vertreter der Familie der Racken. Die Balz und Paarbildung erfolgt bereits im Überwinterungsgebiet im südlichen Afrika oder auf dem Heimzug. Daher kann im Brutrevier eine oft nur wenige Tage andauernde Balz und Paarung beobachtet werden. Blauracken sind Höhlenbrüter und nutzen alte Spechthöhlen (meist vom Schwarzspecht oder Grünspecht) oder natürliche Höhlungen in Bäumen. Sie graben aber auch 50–60 Zentimeter tiefe Niströhren in Lehm- oder Lössabbrüche. In der Dobrudscha sind Blauracken daher oft in Brutgemeinschften mit Bienenfressern, Steinkäuzen und Turmfalken zu finden.

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    veröffentlicht: Christoph Robiller, Montag, 26.06.2023 in Foto des Monats

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